Es war wieder soweit. Auf zum Seminar in den Westerwald nach Welschneudorf. Drei Trainingstage voller Spannung waren angesetzt. Zuerst wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und schon sollte es mit der ersten Aufgabe losgehen. Zwei Vermisste Radfahrer mußten gefunden werden.
Die erste Gruppe ging die Aufgabe an und machte sich auf den Trail in schwieriges Gelände. Es gab viele Steigungen, Gefälle, Kreuzungen ohne Ende und dann auch noch der ständige Wechsel zwischen Wind, Sonne und Schatten. Eine herausfordernde Angelegenheit. Der erste Teil des Trails wurde gemeistert und so konnte die zweite Gruppe in diesen einsteigen und übernehmen.
Hochmotiviertes Quartett Pause muss auch sein
Am späten Nachmittag gelang es der Gruppe die beiden Radfahrer bei bester Gesundheit zu finden.
Am zweiten Tag gingen wir es etwas entspannter an. In Montabaur konnten wir das Parkhaus zum Üben benutzen und haben dann auch gleich die Gelegenheit genutzt, das Anzeigen an den Fahrstühlen zu trainieren.
Wieder in freiem Gelände angekommen, ging es um die Differenzierung und da wurde es uns nicht leicht gemacht. Gleich fünf Personen standen für diese Aufgabe bereit. (Links: Inka bei der Arbeit)
Tja, nachdem es am Freitag etwas entspannter zuging, war es am Samstag dann wieder heftig: der zweite Gruppentrail lag vor uns. Beide Gruppen gingen auf verschiedene Personen und unterschiedliche Trails. Diese Trails waren nicht so weit wie am Donnerstag zuvor, hatten es aber nicht weniger in sich und verlangten uns alles ab.
Büffet wäre jetzt super! Lothar behält die Nerven Winnie gönnt sich eine Auszeit
Aber auch der gemütliche Teil kam nicht zu kurz. Die Abende haben wir immer in gemütlicher Runde, bei lustiger Stimmung und gutem Essen ausklingen lassen. Dafür gibt es noch ein ganz dickes Lob an Lydia und Carsten vom Landgasthaus Waldesruh, die uns mit unseren Hunden immer herzlich willkommen heißen und es uns an nichts fehlen lassen.
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